MartinLiebe Leserinnen und Leser,

in Berlin und Stuttgart finden Demonstrationen der Initiative "Nie wieder Krieg – die Waffen nieder!“ gegen die Kriegstüchtigkeit mit pax christi als Mitveranstalterin statt. Es geht gegen die Hochrüstung mit ihren unsozialen Konsequenzen, gegen die Mittelstreckenwaffen, gegen die innere Militarisierung, gegen die Bedrohungslüge und für die Beendigung aller Kriege – insbesondere in der Ukraine und im Mittleren Osten / Westasien. Von München empfiehlt das Münchner Friedensbündnis mit dem Regio 9 um 8:34 Uhr zu starten. Vielleicht kann jemand auch eine pax christi Fahne mitnehmen, damit wir auch gesehen werden.
Am 2. Oktober, dem Tag der Gewaltfreiheit, findet um 18:00 Uhr auf dem Marienplatz die monatliche Kundgebung für einen gerechten Frieden in Israel und Palästina statt. Auch hier wäre es schön, pax christi Fahnen zu sehen, zumal wir Mitglied im veranstaltenden Bündnis sind.
Und dann steht im Oktober auch noch die Delegiertenversammlung in Altenberg an. Wer einmal mitfahren möchte und eine derartige Veranstaltung erleben will, ist herzlich eingeladen, sich beim Diözesanvorstand zu melden.
Unsere Wanderfriedenskerze hat nun ihre Aussendung und Segnung im Frankfurter Dom erhalten und kann in alle Gemeinden kommen. Hier gibt es noch viele Termine. Meldet Euch und die Kerze kommt zu Euch.
In diesem Sinne einen intensiven Oktober
Ihr/Euer Martin Pilgram,
Vorsitzender von pax christi im Erzbistum München und Freising


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03. Oktober 2025
Nie wieder kriegstüchtig. Stehen wir auf für den Frieden

demoÜberregionale Friedensdemonstrationen - das Münchner Friedensbündnis unterstützt den Aufruf (bald mehr hier)

Der Vorbereitungskreis: „Nie wieder kriegstüchtig! Stehen wir auf für Frieden“ hat einen gemeinsamen Aufruf zu den Demonstrationen am 3. Oktober 2025 in Berlin und Stuttgart vereinbart.
Darin heißt es u.a.: „Unsere Vision bleibt eine Welt ohne Atomwaffen und Krieg. Wir fordern gemäß der UN-Charta, auf die Anwendung und Androhung von Gewalt in den internationalen Beziehungen zu verzichten. Es braucht die Stärke des Rechts und nicht das Recht des Stärkeren. Wir verurteilen alle Angriffskriege, da diese völkerrechtswidrig sind. Wir trauern um alle Opfer von Kriegen und Gewalt und verurteilen alle Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“

Frieden braucht die Verteidigung der Demokratie und das Engagement jedes Einzelnen! Frieden braucht Bewegung.

Frieden ist die Grundlage für ein gutes Leben künftiger Generationen.

Fahrtmöglichkeit: Mit dem Zug aus München nach Stuttgart: Am 3.10. fährt um 8.34 Uhr die Regio 9 nach Ulm, von dort geht es mit der Regio 5 weiter nach Stuttgart
Mögliche Rückfahrt: 16:42 Uhr ab Stuttgart → 20:06 Uhr München

Ort: Stuttgart und Berlin

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07. Oktober 2025, 19:30 Uhr
Update: Die Situation in der Ukraine

UpdateEine deutliche Mehrheit der Ukrainerinnen und Ukrainer befürwortet heute eine Beendigung des Krieges durch eine Verhandlungslösung – allerdings ohne Zugeständnisse an Russland, die die staatliche Souveränität oder den Fortbestand der Ukraine gefährden würden. Der russische Machthaber Wladimir Putin hält hingegen unverändert an seinen ursprünglichen Kriegszielen fest, die auf eine vollständige Unterwerfung der Ukraine und ihrer Gesellschaft hinauslaufen. Die Positionen beider Seiten sind unvereinbar. Vor diesem Hintergrund erscheint die Hoffnung des amerikanischen Präsidenten auf eine rasche Friedenslösung wenig realistisch.

Die Blockade von Waffenlieferungen, Sympathiebekundungen für den russischen Präsidenten sowie direkte Gespräche mit Russland ohne Einbindung der Ukraine haben das Vertrauen in die USA als verlässlichen Partner geschwächt. Gleichzeitig wächst in der Ukraine die Bedeutung der Partnerschaft mit den europäischen Staaten – insbesondere mit Deutschland. (mehr)

Vor diesem Hintergrund sollen die folgenden Fragen diskutiert werden:

  • Welche Verantwortung tragen Deutschland und die deutsche Zivilgesellschaft als Partner in dieser Situation?

  • Welche Ansätze für Friedensarbeit werden nach fast vier Jahren Krieg in der ukrainischen Zivilgesellschaft verfolgt? 

  • Wie werden Methoden der zivilen Konfliktbearbeitung eingesetzt, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und innergesellschaftliche Spannungen zu deeskalieren?

Referent: Tim Bohse, Politikwissenschaftler, Friedensarbeiter der Kurwe Wustrow in Kyiv

Moderation: Georg Hörnschemeyer

Um Anmeldung wird gebeten: sekretariat@paxchristi.de - der Zoom-Link wird am Tag vor der Veranstaltung verschickt.

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14. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Friedensgottesdienst

BonifazPax christi lädt ein zum monatlichen Friedensgottesdienst in der Krypta von St. Bonifaz. Im Oktober wird Claus Stegfellner den Gottesdienst mit uns feiern. Nach dem Gottesdienst treffen wir uns im Pfarrzentrum von St. Bonifaz. (mehr)

Ort: St. Bonifaz, Krypta, München, Karlstr. 34

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24.- 26. Oktober 2025 - 17:00 Uhr
Delegiertenversammlung 2025

AltenbergVom 24. - 26. Oktober tagt die pax christi-Delegiertenversammlung wieder in Haus Altenberg in Odenthal. Die Einladung und das Programm können hier eingesehen werden.

 

Ort: Jugendbildungsstätte Haus Altenberg, Ludwig-Wolker-Straße 12, 51519 Odenthal

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Vorschau

02.- 23. November 2025
Die Welt braucht Frieden
Münchener Friedenswochen

FriedenswochenAuf dem Online-Anmeldeformular können eigene Veranstaltungen eingetragen werden. Hier kann anschließend auch der Terminkalender mit allen Veranstaltungen eingesehen und downgeloadet werden. (mehr)

 

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01. Oktober 2025 , 16:30 – 20:00 Uhr
Europa seit dem Krieg – 10. Friedensethischer Studientag

Wie hat sich das Verhältnis der Ukraine zur EU und zu Deutschland in den letzten drei Jahren verändert? Der 10. Friedensethische Studientag der Evangelischen Akademien zieht eine Zwischenbilanz der Debatte.  (mehr)

Trotz einiger Vermittlungsversuche von Seiten des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump und zunehmendem Druck von der EU hält der russische Angriffskrieg in der Ukraine unvermindert an. Auch wenn die Eskalation im Nahen Osten zunehmend die mediale Aufmerksamkeit auf sich zieht, so bleibt der Krieg in der Ukraine fortwährend im Bewusstsein. Doch je länger der Krieg dauert, desto stärker wächst auch die Erschütterung aufgrund der gewachsenen Bedrohungslage, aber auch die Ratlosigkeit, wie dieser Krieg beendet werden könnte. Angesichts des unberechenbaren Verhaltens des US-Präsidenten blickt die Ukraine mit großen Erwartungen auf die EU und insbesondere auf Deutschland.

Bei diesem Studientag gehen die Veranstalter der Frage nach, inwiefern sich das Verhältnis der Ukraine zu Europa in den vergangenen drei Jahren verändert hat. Sie werden diskutieren, welchem Wandlungsprozess Europa sich unterzieht – mit der veränderten Rolle der osteuropäischen Staaten und nachfragen, woran Europäer noch glauben.

Zu diesen Fragen haben wir Experten und Expertinnen aus der Ukraine und Europa eingeladen.

Digitaler Studientag der Evangelischen Akademien in Deutschland

Bitte registrieren Sie sich unter folgendem Link: http://eair.info/ls bzw. https://ekir.zoom.us/meeting/register/nQGqQr6oSeWlUdy57A8d3Q

Ort: online

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01. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Wie wir uns rechten Kampfbegriffen entgegenstellen
Zur politischen Instrumentalisierung des Begriffes "Deep State" und Gegenstrategien

Anfang des Jahres geistert der Begriff  „Deep State“ – zu Deutsch „Tiefer Staat“ oder auch Schattenstruktur – durch die öffentliche Debatte. Rechtspopulist*innen nutzen den Begriff, um Zivilgesellschaft und demokratische Institutionen pauschal und strategisch zu verdächtigen. Die Behauptung: Es gäbe geheime Machtstrukturen, die gegen das Interesse der Allgemeinheit den Staat steuern und mit staatlichen Geldern indirekt Politik betreiben. 

In der Vergangenheit ist damit vor allem die rechtsextreme AfD aufgefallen, um so Druck auf zivilgesellschaftliche Institutionen auszuüben. Mittlerweile normalisiert sich die Erzählung über Soziale Medien, Bücher und vermeintliche Dokumentationen.

Auch die CDU/CSU griff dieses Narrativ in einer Kleinen Anfrage im Bundestag im Januar 2025 auf. Es wurde suggeriert, dass 17 zivilgesellschaftliche Organisationen auf unzulässige Weise und mit staatlicher Förderung die politische Willensbildung beeinflussen und parteipolitisch agieren würden.

Viele Akteur*innen aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft kritisieren die Anfrage und fordern stattdessen, Zivilgesellschaft zu unterstützen.

Bei dieser Veranstaltung wird zunächst erklärt mit einem Input von Lisa Wassermann, Projektleitung des Projekts „Entschwörung lokal“ bei der Amadeu Antonio Stiftung, den Hintergrund und den Stand der Debatte klären.

Im Anschluss stellen sich die veranstalter den Angriffen und sprechen mit Lisa Wassermann, Christina Deckwirth von Lobbycontrol und Matthias Laurisch vom NABU über Gegenstrategien. Warum ist Zivilgesellschaft wichtig und warum wird sie staatlich gefördert? Welche Strategien hat Zivilgesellschaft gegen solche Angriffe? Und wie kann Kritik an Strukturen, Sorgen über Interessenskonflikte und berechtigte Forderung nach Transparenz formuliert werden, ohne zu pauschalisieren oder Verschwörungserzählungen zu bedienen?

Die Veranstaltung ist Teil der Online-Reihe Haltung zeigen - Förderung sichern - Zivilgesellschaft verteidigen des Heinrich Böll Stiftungsverbunds. Weitere Informationen und Veranstaltungen finden Sie hier.

Zielgruppe:
Fachkräfte der politischen Bildung, Mitarbeitende und Ehrenamtliche aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, pädagogische und beratende Fachkräfte, sowie alle Interessierten, die sich mit Verschwörungserzählungen, demokratiefeindlichen Ideologien und der politischen Instrumentalisierung von Begriffen wie „Deep State“ auseinandersetzen möchten.

Antidiskriminierungsregel
Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Anmeldung: Jetzt anmelden

Ort: online

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02. Oktober 2025, 10:00 – 20:30 Uhr
Franziskus’ Erbe für die Schöpfung
Laudato si’ und die ökologische Transformation

Vor zehn Jahren wurde die Enzyklika Laudato si’ veröffentlicht. Sie hat wie kaum ein päpstliches Lehrschreiben zuvor intensive weltweite Resonanz gefunden und gilt als ein weit über den Raum der Kirche hinaus anerkannter Kompass für die die sozial-ökologische Transformation. Sie gehört zum Kernbestand des Vermächtnisses von Papst Franziskus. Ihr konsequentes Zusammendenken ökologischer, sozialer und kultureller Herausforderungen als „Schrei der Schöpfung“ und „Schrei der Armen“ ist wegweisend – nicht nur aus theologisch-sozialethischer Sicht, sondern ebenso aus derjenigen der Forschung, die die Verknüpfung von Klima- und Entwicklungspolitik sowie interkulturelle Dialoge zunehmend als Erfolgsbedingung erkennt.

Zur Bilanz der bisherigen Wirkungsgeschichte von Laudato si‘ gehört auch ein kritisches Weiterdenken:

  • Unterschätzt die radikale Kritik ökonomischen Denkens und des „technologischen Paradigmas“ die mögliche Wirksamkeit marktwirtschaftlicher Instrumente und technischer Innovationen?

  • Ist das befreiungstheologisch geprägte Verständnis von gesellschaftlicher Transformation angesichts der gegenwärtigen Dynamik geostrategischer Machtkonflikte unrealistisch?

  • Ist auch das gegenwärtige Völkerrecht ein zahnloser Tiger?

  • Ist die christliche Ethik noch immer zu menschenzentriert?

  • Kann Kunst helfen, ein neues Naturverständnis jenseits bloßer Zweckrationalität zu vermitteln?

Die Tagung will anhand ausgewählter Aspekte solche Fragen mit führenden Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Kirche, Gesellschaft und Kunst offen diskutieren. Exemplarisch für den Dialog zwischen Wissenschaft, Theologie und Kunst angesichts des neuen Klimaregimes wird die Tagung das weltliche Oratorium „Wir sind Erde“, das die Enzyklika Laudato si‘ vertont, diskutieren und in Ausschnitten zu Gehör bringen. (mehr)

mit: Bella Adamova, Joseph Bastian, P. Dr. Andreas Batlogg SJ, Dr. Matthias Belafi, Dr. Achim Budde, Bischof Dr. Bohdan Dzyurakh CSsR, Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, Martin Geilhufe, Ulrich Haider, Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins, Dr. Jakob Johannes Koch, Prof. Dr. Klaus Mainzer, Gregor Mayrhofer, Prof. Dr. Meinhard Miegel, Dr. Claudia Pfrang, Prof. Dr. Sabine Schlacke, Dr. Florian Schuppe, Pirmin Spiegel, Dr. Stefanie Strigl, Prof. Dr. Klaus Unterburger, Prof. Dr. Markus Vogt, Stefanie Wahl, Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher

Eine Online-Teilnahme an der Veranstaltung ist per Livestream über den YouTube-Kanal der Katholischen Akademie in Bayern möglich:

Livestream auf YouTube

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Ort: Katholische Akademie in Bayern, Mandlstraße 23, 80802 München,  U3/U6 Münchner Freiheit

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02. -08. Oktober 2025
HIROSHIMA | NAGASAKI


Am 6. August 1945 warfen die Amerikaner eine Atombombe über Hiroshima ab, am 9. August 1945 eine über Nagasaki.
Originalbilder, Erinnerung, Aufarbeitung im Werkstattkino in Filmen von 1946 bis 2015:

HIROSHIMA 
Japan 1953. Regie: HIDEO SEKIGAWA,  Buch: Yasutaro Yagi, Mit Eiji Okada, Yumeji Tsukioka, Yoshi Kato, Takashi Kanda, Isuzu Yamada. 
HD Digital. 104 Min. Originalfassung mit englischen Untertiteln.
Donnerstag, 2.10. und Freitag, 3.10. jeweils um 20.00 h

SAKURATAI 6. AUGUST 
Japan 1988, Regie: KANETO SHINDÔ, Mit Shoji Furuta, Takako Miki. 
16mm. 110 Min. Originalfassung mit deutschen Untertiteln.
Samstag, 4.10. und Dienstag, 7.10. jeweils um 20.00 h

HIROSHIMA – ERINNERN UND VERDRÄNGEN
BRD 1985, Regie: ERWIN LEISER, 16mm. 58 Min.
Vorfilm: HIROSHIMA / NAGASAKI AUGUST 1945
Japan 1946/USA 1970, Regie: ERIK BARNOUW, Buch, Schnitt: Paul Ronder. 
16mm. 16 Min. Originalfassung (englisch).
Samstag, 4.10. um 22.00 h
Mittwoch, 8.10. um 20.00 h


ALS DIE SONNE VOM HIMMEL FIEL
Schweiz 2015, Regie: AYA DOMENIG, Mit Aya Domenig, Hida Shuntaro, Sumiko Miyahara. 
HD Digital. 78 Min. Originalfassung mit deutschen Untertiteln.
Sonntag, 5.10. und Montag, 6.10. jeweils um 20.00 h

Von 2. bis 8.10. jeweils um 22.00 h: ATOMBOMBE – FILMREIHE
Mit Filmen von Jimmy T. Murakami, Erwin Leiser, Eric Barnouw, Shôhei Imamura und Hideo Oba. Genaues Programm siehe Newsletter!

(mehr)

Ort: Werkstattkino, Frauenhoferstr. 9, München

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04. Okrober 2025, 15:30 Uhr
Joseph Beuys: Wie viel Politik darf’s sein?
Das Ewige im Jetzt

Kunst, Religion und Politik hatten schon immer ein wechselseitiges Verhältnis miteinander: mal dominant und in-Dienst-nehmend, mal kritisch und distanziert. Dürfen Religion und Kunst auch politisch sein, und vor allem: wie sollen sie es ggf. sein? Wieviel „Intervention“ darf vom jeweils Anderen kommen und wie finden Religion, Kunst und Politik eine Balance zwischen „correctio fraterna“ und anmaßender Einmischung?

In der Reihe „Das Ewige im Jetzt“ begegnen sich Kunstgeschichte und Theologie vor einem Kunstwerk. Aus dieser Begegnung entsteht ein kreativer Dialog, in den auch das Publikum einbezogen wird. Vor dem Gespräch gibt es eine halbstündige musikalische Interpretation zum Thema in der benachbarten Markuskirche. (mehr)

Anmeldung: auf die Warteliste

Ort: St. Markus Kirche, dann Pinakothek der Moderne, Gabelsbergerstr. 6, 80333 München

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06. Oktober 2025, 12:30 Uhr – 07. Oktober 2025, 12:30 Uhr
“Wir müssen kriegstüchtig werden”

Die globalen Kräfteverhältnisse stehen nicht erst seit 2022 vor einem tiefgreifenden Wandel. Immer wieder wird die Vorstellung einer rechts-basierten internationalen Ordnung durch kriegerische Ereignisse in Frage gestellt. Die politische Ethik sieht sich angesichts einer wahrgenommenen „Welt-(Un)Ordnung“ zunehmend vor die Aufgabe gestellt, die staatlichen Aufgaben auch in einer von Unrecht gezeichneten Welt genauer zu bestimmen. Dazu gehören unweigerlich Überlegungen zur Anwendung von Gewalt. Dass politisch-militärische Erfolge nicht einfach hergestellt werden können, sondern hart erkämpft werden müssen, schlägt sich allerdings selten in der öffentlichen Rhetorik nieder. Diese scheint meist geprägt von Terminologien des eigenen Erfolgs. Doch was heißt es eigentlich zu kämpfen? Was heißt es, gut zu kämpfen? Welche (Friedens-)Ordnungen können sich in einer Phase des Kampfes abzeichnen? Und was bedeutet „Kämpfen“ angesichts aktueller (kriegs-)technologischer Entwicklungen? Der Einsatz von Drohnen, Künstlicher Intelligenz und Netzwerk-Systemen dürfte nicht ohne Wirkung auf Kampf und kommende Ordnungen sein.
Der Kampf ist historisch und friedensethisch belastet. Gerade daher bedarf er einer eingehenden Klärung. Historische Differenzierungen, die Freilegung von komplexen, auch widersprüchlichen Kampf-Vorstellungen in Philosophie, Theologie und anderen Geistes- und Sozialwissenschaften sind gefragt, wenn es darum geht „Kriegstüchtigkeit“ zu bestimmen. Die Tragweite kriegs- und friedensbezogener Entscheidungen kann so sichtbar gemacht werden. (mehr)

Mit folgenden Beiträgen:

  • Was bedeutete "Kriegstüchtigkeit" im Ersten Weltkrieg? Dargestellt am Beispiel Ernst Jüngers, Prof. Dr. Bernd F.W. Springer

  • Jenseits des Schlachtfeldes - Ein Blick auf das "Kämpfen" in der Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts, Dr. Frank Reichherzer

  •  Zur gesellschaftlichen Rhetorik des Kampfes in ethischer Sicht, Prof. Dr. Friedrich Lohmann

  • Krieg ohne Menschen - Friede ohne Versöhnung? Die Folgen der Autoregulation in Waffensystemen, Dr. Nicole Kunkel

  • Krieg ohne Menschen - Friede ohne Versöhnung? Die Folgen der Autoregulation in Waffensystemen, Dr. Nicole Kunkel

  • Problem gegenwärtiger Friedensethik aus lutherischer Sicht, Prof. Dr. Rochus Leonhardt

  • Die unbequeme Seite der legitimen Selbstverteidigung, Überlegungen zum Kampf aus katholischer Sicht, Dr. Christian N. Braun

  • Humanität im Kampf - die Rolle der Sanitätsdienste, Dr. Bernhard Koch

  • Mut heute. Die schwierige Erneuerung einer abgenutzten militärischen Tugend, Pauline Sabrier

Anmelden

Ort: Evangelische Akademie Tutzing, Schlossstr. 2+4,82327 Tutzing

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06. Oktober 2025, 19.30 Uhr
Ich war Eva Diamant. Zeitzeugengespräch und Buchvorstellung

Eva Szepesi, geboren 1932 in Ungarn, überlebte als jüdisches Mädchen das Konzentrationslager Auschwitz. Sie ist eine der letzten noch lebenden Zeitzeuginnen des Holocaust. Seit vielen Jahren berichtet sie in Schulen, Medien und auf öffentlichen Veranstaltungen über ihre Kindheit, die Verfolgung durch die Nationalsozialisten und ihr Überleben. Ihr beeindruckendes Engagement gegen das Vergessen wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Bundesverdienstkreuz.
Im Gespräch mit der Illustratorin Stephanie Lunkewitz stellt sie ein neues, außergewöhnliches Buchprojekt vor: ein Bilderbuch, das ihre Lebensgeschichte in eindrücklichen Bildern und behutsam erzählten Worten zugänglich macht – auch für junge Leserinnen und Leser. Die Illustrationen von Stephanie Lunkewitz schaffen dabei eine besondere Verbindung von historischer Erinnerung und künstlerischer Auseinandersetzung. Moderiert wird der Abend von Eberhard Schulz, ehemaliges Mitglied im Kuratorium der Evangelischen Versöhnungskirche. Die Veranstaltung bietet eine seltene Gelegenheit, einer Zeitzeugin des Holocaust persönlich zu begegnen, Fragen zu stellen und über neue Wege der Erinnerungskultur ins Gespräch zu kommen.(mehr)

Ort: Evangelische Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte (Zugang am Abend nur über Karmel Heilig Blut, Alte Römerstraße 91, 85221 Dachau)

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08. Oktober 2025, 19.30 Uhr
Ein KZ im Renaissanceschloss.
Historische Perspektiven und Zukunftsvisionen für den Schlosskomplex Lichtenburg

Neben dem KZ Dachau gilt auch das KZ Lichtenburg als eines der frühen Lager. Es entstand im Juni 1933 im Renaissanceschloss Lichtenburg – inmitten der Kleinstadt Prettin im heutigen Sachsen-Anhalt – für männliche Gefangene. Nach dessen Auflösung im August 1937 diente das Schloss bis Mai 1939 als zentrales Frauen-KZ für das gesamte Reichsgebiet. Nach der Auflösung des zentralen Frauen-KZ in Prettin entstand im Renaissanceschloss Lichtenburg im September 1941 ein Außenlager des KZ Sachsenhausen, das bis April 1945 bestand.

Aktuell erarbeitet die Gedenkstätte KZ Lichtenburg Prettin in Kooperation mit der Fachhochschule Aachen unter dem Titel „Visionen für die Lichtenburg“ eine zukunftsweisende und innovative Nutzungskonzeption für das Schloss. Gedenkstättenleiterin Melanie Engler stellt historische Hintergründe und Zukunftsvisionen vor. (mehr)

Der Abend stimmt auf die Gedenkstättenfahrt ein, wendet sich aber auch an weitere Interessierte.

Referentin: Melanie Engler, Leiterin der Gedenkstätte Lichtenburg

Ort: Evangelische Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte (Zugang am Abend nur über Karmel Heilig Blut, Alte Römerstraße 91, 85221 Dachau)

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16. Oktober 2025, 19:00 Uhr
Unterschleißheim betet für den Frieden
Diskussion und Gebet im Rahmen des Programms Unterschleißheim feiert 25 Jahre Stadt

Bei zahlreichen Konflikten und Kriegen in der Vergangenheit, aber auch in der Gegenwart, wurden Religionen zur Begründung für die Rechtmäßigkeit der Handlungen herangezogen. Religionsvertreter haben aktiv den Einsatz von Gewalt befürwortet. Auf der anderen Seite ist die Sehnsucht nach Frieden fester Bestandteil der Religionen. Deshalb fragen wir in einer Podiumsdiskussion namhafte Vertreter verschiedener Religionen: Welchen Beitrag können Religionen zum Frieden leisten? Die Diskussion mündet in einem gemeinsamen Friedensgebet der örtlichen Religionsgemeinschaften. (mehr)

Referent*in: Miriam Pfeiffer, Pfarrerin, U. Kampe, Dekan

Anmelden

Ort: Aula des Sehbehindertenzentrums, Pater-Setzer-Platz 1, 85716 Unterschleißheim

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17. - 19. Oktober 2025
Empört Euch! Mehr Demokratie wagen - für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrug der Schöpfung
Tagung mit Ratschlag des Oekumenisches Netz in Deutschland/Oekumenisches Netz Bayern

Der Oekumenische Ratschlag ist ein bundesweites Treffen, zu dem ökumenisch Engagierte und Initiativgruppen zur Positionsbestimmung und Absprachen für Kooperationen.eingeladen sind.

Die Deutsche Sektion von pax christi arbeitet im Ökumenischen Netz in Deutschland (ÖNiD) mit.

 Flyer

Ort: Passionskirche München, Tölzer Straße 17, 81379 München

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19. Oktober 2025, 14:30-18 Uhr
11. Pasinger Friedensweg, "Schritte zum Frieden"

Das Motto des diesjährigen Friedensweg lautet "Schritte zum Frieden"
Gestartet wird in diesem Jahr in der Pfarrkirche St. Hildegard in der Paosostraße 25, 81243 München.

Es ist nicht einfach, Frieden zu stiften und noch schwerer, in Frieden zu leben. Spontan erscheinen die vielen Bilder der leider zahlreichen Kriegsmeldungen unserer Tage vor unserem inneren Auge. Auf dem Weg zum Frieden können wir Menschen immer nur gemeinsam vorankommen - Schritt für Schritt. Aber welche Schritte braucht es, um Frieden zu stiften und dauerhaft zu bewahren?

Beim 11. Pasinger Friedensweg wollen wir unter dem Motto „Schritte zum Frieden“ miteinander unterwegs sein. Dabei gehen wir nicht nur von Ort zu Ort, sondern auch innerlich aufeinander zu.

Jeder Schritt soll Ausdruck einer Haltung sein: zuhören, wagen, sich hineinversetzen, aufeinander zugehen, verstehen, versöhnen. Natürlich bleibt unsere direkte Wirkung auf globale Konflikte begrenzt. Doch kleine, bewusste Schritte können unsere Welt verändern – in unserem Alltag und im Miteinander.

Was verändert sich, wenn wir - gedanklich - einmal in den Schuhen des anderen gehen? Welche neuen Perspektiven eröffnen sich?

An verschiedenen Stationen in Pasing erwarten uns kurze Impulse, Lieder, Texte und Symbole. Fußabdrücke auf dem Weg erinnern uns daran: Jeder Schritt kann uns Mut machen.

Der Teilnehmerkreis unserer Initiative hat sich seit 2016 stetig erweitert. Neben dem katholischen Pfarrverband Pasing, der Pasinger Moschee und der Himmelfahrtskirche sind inzwischen auch die liberale jüdische Gemeinde Beth Shalom, der Pfarrverband Menzing, die altkatholische Kirche St. Willibrord sowie seit 2024 die neuapostolische Gemeinde Mittersendling dabei.

Am Sonntag, dem 19. Oktober 2025, beginnt der Friedensweg um 14.30 Uhr nach aktuellem Planungsstand in der katholischen Pfarrkirche St. Hildegard in der Paosostraße 25. Den Abschluss bildet dieses Jahr die Himmelfahrtskirche. Nach der letzten Station bietet sich hier die Gelegenheit, sich im Gemeindehaus (noch besser) kennenzulernen, im persönlichen Gespräch auszutauschen und bei einer guten Brotzeit gemeinsam den Tag ausklingen zu lassen. (mehr)

Ort: St. Hildegard in der Paosostraße 25, 81243 München.

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Sonntag, 19. Oktober 2025, 16:30 – 18:30 Uhr
60 Jahre katholisch-jüdischer Dialog – Rückblicke, Einblicke, Ausblicke

Am 28. Oktober 1965 verabschiedete das Zweite Vatikanische Konzil eines der revolutionärsten Dokumente der katholischen Kirche: Die Erklärung „Nostra aetate“ über die Haltung zu den nichtchristlichen Religionen, insbesondere zum Judentum. Eine jahrhundertelange, von christlicher Judenfeindschaft geprägte Haltung wurde überwunden hin zu einer Haltung von Wertschätzung, Dialog und Zusammenarbeit. In Form von Impulsvorträgen und moderiertem Gespräch werden wir auf das Erreichte schauen, aktuelle Schwierigkeiten thematisieren und Aufgaben für die Zukunft erörtern. (mehr)

Mit:
Prof. Dr. Christian Rutishauser, kath. Theologe, hat seit 2024 den Lehrstuhl für Judaistik an der Universität Luzern inne. Er ist Träger der Buber-Rosenzwei-Medaille 2026. Seit 2014 gehört er zu den ständigen Beratern des Papstes für die religiösen Beziehungen mit dem Judentum.
Dr. Ulrike Offenberg wurde 2016 zur liberalen Rabbinerin ordiniert, ist seit 2016 Gemeinderabbinerin in Hameln und ist seit vielen Jahren im christlich-jüdischen Dialog engagiert.

Moderation: Dr. Andreas Renz

Ort: Michaelssaal (Zentrum Jesuiten), Maxburgstr. 1, 80333 München

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22. Oktober 2025, 18.30 Uhr
Friedensgebet des Rates der Religionen München

Juden, Christen und Muslime veranstalteten jedes Jahr im Herbst gemeinsam ein Friedensgebet in München. Die Religionsgemeinschaften wollten damit ein Zeichen gegen Hass und Gewalt setzen und sich zu Frieden und Versöhnung bekennen. Zum Sprecherrat gehören derzeit: Stadtdekan Dr. Bernhard Liess (Evang.-Luth. Dekanat), Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg (röm.-kath. Seelsorgsregion), Abuna Deuscoros El Antoney (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen), Archimandrit Peter Klitsch (Orthodoxe Pfarrkonferenz), Aykan Inan (Muslimrat) , Imam Dr. Idriz (Forum für Islam), Rabbiner Steven Langnas (jüdische Kultusgemeinde) und Heinz Roiger (Buddhistische Union). Die Geschäftsführung haben Diakon Dietmar Frey (Evang.-Luth. Dekanat) und Dr. Andreas Renz (Erzdiözese München) inne. Der Rat der Religionen in München hat sich im Juli 2016 gegründet, um die Zusammenarbeit der Religionsgemeinschaften vor Ort zu stärken. Im Rat sind derzeit Christen, Juden, Muslime, Aleviten, Buddhisten und Bahai vertreten. (aus 2024) (mehr)

Ort: ehemalige Karmeliterkirche, München, Karmeliterstr. 1

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23. Oktober 2025, 19.00 Uhr, Einlass 18:30 Uhr
Geschichte und Gegenwart interreligiösen Zusammenlebens und Bewahrung der Erinnerungskultur in Sarajevo
Panel und Konzert in der ehemaligen Karmeliterkirche

Wie lebt man gemeinsam weiter – nach einem Genozid? Ein Abend über Erinnerung, Versöhnung und die Kraft des Miteinanders.

Bosnien-Herzegowina, besonders Sarajevo, war und ist geprägt von religiöser Vielfalt: Musliminnen, Katholikinnen, Orthodoxe und Jüdinnen*Juden leben seit Jahrhunderten Tür an Tür.Doch der Bosnienkrieg und der Genozid von Srebrenica haben tiefe Wunden hinterlassen auch im interreligiösen Miteinander.
Gesprochen wird mit Expert*innen aus Sarajevo und München darüber,wie eine gemeinsame Erinnerungskultur gestaltet werden kann,ohne dass dabei religiöse Vielfalt verloren geht und was aus Sarajevos Beispiel für unsere Stadt gelernt werden kann. (mehr)

🎶 Musikalisch begleitet vom bosnischen NUR Chor München

Mit:
🟢 Dr. Dževada Garić – Politikwissenschaftlerin, Sarajevo School of Science and Technology
🟢 Vladimir Andrle – Präsident von La Benevolencija Sarajevo, Jüdischen Gemeinde
🟢 Dr. Andreas Renz – Fachreferent für interreligiösen Dialog, Erzbistum München und Freising
🎙️ Moderation: Gönül Yerli

Eine Veranstaltung von ausARTen – Perspektivwechsel durch Kunst in Kooperation mit der Erzdiözese München und Freising

Ort: ehemalige Karmeliterkirche, München, Karmeliterstr. 1

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29. Oktober , 19:00 Uhr
Was bedeutet Erinnerung?
ReGeneration. Dialog der Generationen

Wir stehen vor der wichtigen Aufgabe, die Erinnerungskultur der Zeitzeugen an die nächste Generation zu übergeben. Mit der Veranstaltungsreihe „ReGeneration. Dialog der Generationen“ wollen die veranstalter einen Beitrag dazu leisten, dass die Fackel der Erinnerung weitergereicht wird und die Stimmen der Überlebenden in der jungen Generation lebendig bleiben. Je Abend wird ein Schwerpunktthema beleuchtet, im Workshopsetting werden Erfahrungen, Perspektiven und Standpunkte unter den Generationen ausgetauscht und schließlich die Ergebnisse im Plenum präsentiert. So entsteht ein Raum, in dem unterschiedliche Sichtweisen aufeinandertreffen, gegenseitiges Verstehen gefördert und gemeinsames Lernen über Generationengrenzen hinweg möglich wird. Herzliche Einladung zur Auftaktveranstaltung von ReGeneration ein! (mehr)

Programm:
Einführung in die Erinnerungskultur mit Eva Haller
Panel und Generationendialog mit dem Zeitzeugen Roman Haller und engagierten Jugendlichen
Präsentation von Workshops mit den Jugendlichen von YouthBridge

Für Personen unter 35 Jahre ist der Eintritt unter Vorlage eines Nachweises kostenfrei.

Anmeldung: anmelden

Ort: Evangelische Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Str. 24,80331 München

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    02. Oktober 2025, 18:00 Uhr
    Gerechter Frieden für Israel und Palästina

    Kundgebung:

    Ort: Marienplatz

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    Frauen in Schwarz

    Die Frauen in Schwarz und Aktive für einen Gerechten Frieden in Nahost halten ihre Mahnwachen weiter an jedem 2. und 4. Freitag im Monat ab (mehr). Die nächsten Termine sind:

    • 10.10., 13:00 – 14:00 Uhr, Karlsplatz (Stachus), München
    • 24.10., 13:00 – 14:00 Uhr, Karlsplatz (Stachus), München

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  • und natürlich unsere Infokanäle im Internet:

    Und wenn Sie selbst etwas entdecken, was Ihnen interessant erscheint, teilen Sie es uns bitte mit: muenchen@paxchristi.de

     

    © pax christi München & Freising | Marsstr. 5/IV | 80335 München | Tel./Fax 089/5438515 />

     
     

    Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

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